So wirklich neues gibt es nicht zu berichten.
Der Februar ist bezüglich Hausbau eher mau.
Das Problem der Finanzierungsfreigabe besteht nach wie vor und ich versuche erneut alle Beteiligten an einen Tisch zu bekommen, um das Problem zu lösen.
Dabei ist es wenig hilfreich, wenn im Notariat ständig die Fachangestellten wechseln oder krank werden. Aber ich habe eine Zusage für Mittwoch - ich bin gespannt, ob es zu einer Lösung kommt.
Sollte dies nicht der Fall sein, muss ich mich dringend mal mit dem Thema Bereitstellungszinsen beschäftigen - und wie ich die LEG als Verursacher hier in die Haftung bekomme.
Ein paar schöne Termine stehen aber auch an:
Endlich haben wir uns für eine Garage entschieden. Diesen Mittwoch, am 27.02., treffen wir uns zur Ortsbeschau am Grundstück.
Am 28.02. treffen wir uns mit dem Vermesser zur Grundstücksabsteckung in Bergheim.
Und am 05.03. treffen wir uns mit Gerald und dem Tiefbauer am Grundstück.
Wir werden berichten und wünschen bis dahin noch einen schönen Abend.
Montag, 25. Februar 2013
Dienstag, 12. Februar 2013
Bauverzögerung
Man kann es ja nicht anders sagen:
Bisher hat alles eigentlich zu gut geklappt. Eine Verzögerung hat es im klassischen Sinne nicht gegeben.
Jetzt wird es doch etwas problematischer:
Ich versuche es in meiner bekannt kurzen Art präzise zu schildern *gg*
Die LEG als Verkäufer des Grundstücks hat einfach zu spät den Vermesser beauftragt, dass 10.000 m² grosse Areal zu teilen, von dem wir 514 m² gekauft haben - notariell am 13.12.2012.
Nun ist aber eben diese Teilung noch nicht rechtskräftig, dass heißt wir haben noch keine eigene Flurnummer.
Diese wird aber benötigt, um uns als Eigentümer hiermit ins Grundbuch einzutragen.
Solange dies auch nicht geschieht, sieht die BHW als finanzierende Bank keine Sicherheit und gibt die Gelder nicht frei - was für eine Formalität, denn die Finanzierung steht ja ohne wenn und aber.
Die Folge davon ist wiederum, dass OKAL nicht das Haus in seinen heiligen Hallen baut - das geschieht erst, wenn die Bank die Freigabe erteilt. Was für ein Schneeballsystem...
Ich rufe gleich noch den Notar an, um ihn nach einer etwaigen Lösung zu fragen, diese Kette zu durchbrechen. Mal schauen, ob mir das zu Karneval gelingt. Sollte es keine Lösung geben - und wir warten die Teilung und Eintragung im Grundbuch ab - sprechen wir von einer Verzögerung nicht unter 4 Wochen.
Da gerät es fast in den Hintergrund, dass wir bis heute noch keine Garage haben (Angebote trudeln einfach nicht ein) und auch dem einen Tiefbauerangebot noch kein Konkurrenzangebot gegenübersteht (hier muss ich gleich auch noch telefonisch nachfragen).
Aber es wird schon...
Schönen Veilchendienstag :-)
Bisher hat alles eigentlich zu gut geklappt. Eine Verzögerung hat es im klassischen Sinne nicht gegeben.
Jetzt wird es doch etwas problematischer:
Ich versuche es in meiner bekannt kurzen Art präzise zu schildern *gg*
Die LEG als Verkäufer des Grundstücks hat einfach zu spät den Vermesser beauftragt, dass 10.000 m² grosse Areal zu teilen, von dem wir 514 m² gekauft haben - notariell am 13.12.2012.
Nun ist aber eben diese Teilung noch nicht rechtskräftig, dass heißt wir haben noch keine eigene Flurnummer.
Diese wird aber benötigt, um uns als Eigentümer hiermit ins Grundbuch einzutragen.
Solange dies auch nicht geschieht, sieht die BHW als finanzierende Bank keine Sicherheit und gibt die Gelder nicht frei - was für eine Formalität, denn die Finanzierung steht ja ohne wenn und aber.
Die Folge davon ist wiederum, dass OKAL nicht das Haus in seinen heiligen Hallen baut - das geschieht erst, wenn die Bank die Freigabe erteilt. Was für ein Schneeballsystem...
Ich rufe gleich noch den Notar an, um ihn nach einer etwaigen Lösung zu fragen, diese Kette zu durchbrechen. Mal schauen, ob mir das zu Karneval gelingt. Sollte es keine Lösung geben - und wir warten die Teilung und Eintragung im Grundbuch ab - sprechen wir von einer Verzögerung nicht unter 4 Wochen.
Da gerät es fast in den Hintergrund, dass wir bis heute noch keine Garage haben (Angebote trudeln einfach nicht ein) und auch dem einen Tiefbauerangebot noch kein Konkurrenzangebot gegenübersteht (hier muss ich gleich auch noch telefonisch nachfragen).
Aber es wird schon...
Schönen Veilchendienstag :-)
Samstag, 2. Februar 2013
Handwerk hat goldenen Boden...
..sagt man.
Bei uns hat der Schuppen jedenfalls Asbestplatten auf dem Dach und Bleche, die sogar noch einbetoniert gewesen sind.
So sah die Herausforderung also aus:
Im Schnee noch ganz romantisch. Aber da soll schließlich unser Haus hin!
Und es ist doch eine echte hässliche Blechhütte.
Immerhin war die Hütte nach der Rodung gut zugänglich.
Zum Glück hat heute das Wetter mitgespielt. Und die Asbestplatten liessen sich problemlos lösen - Schraube lösen, Platte runter, nix passiert. Die Entsorgung wird vertagt.
Die Wände waren hartnäckiger: alles genietet. Und so haben wir Niete für Niete abgesprengt und rohe Manneskraft hat den Stahl besiegt :-)
Und am Ende stand nur noch das Gerüst. Das muss in den 60er Jahren geschweißt worden sein, echte Handarbeit von Opa. Hier muss die Metallsäge ran, aber heute nicht mehr - jetzt ist Feierabend! Danke, Herbert!
Wir wünschen ein schönes Wochenende :-)
Bei uns hat der Schuppen jedenfalls Asbestplatten auf dem Dach und Bleche, die sogar noch einbetoniert gewesen sind.
So sah die Herausforderung also aus:
Im Schnee noch ganz romantisch. Aber da soll schließlich unser Haus hin!
Und es ist doch eine echte hässliche Blechhütte.
Immerhin war die Hütte nach der Rodung gut zugänglich.
Zum Glück hat heute das Wetter mitgespielt. Und die Asbestplatten liessen sich problemlos lösen - Schraube lösen, Platte runter, nix passiert. Die Entsorgung wird vertagt.
Die Wände waren hartnäckiger: alles genietet. Und so haben wir Niete für Niete abgesprengt und rohe Manneskraft hat den Stahl besiegt :-)
Und am Ende stand nur noch das Gerüst. Das muss in den 60er Jahren geschweißt worden sein, echte Handarbeit von Opa. Hier muss die Metallsäge ran, aber heute nicht mehr - jetzt ist Feierabend! Danke, Herbert!
Wir wünschen ein schönes Wochenende :-)
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